“Babys lieben es, berührt und und gestreichelt zu werden”
Liebevoll berühren und Geborgenheit geben. Vertrauen schaffen und die Verbindung zwischen Eltern und Kind festigen. Dem Baby helfen, die Welt zu entdecken, und sogar besser zu schlafen, zu zahnen, zu verdauen. All das ist BabyShiatsu, und all das können Mütter/Väter und ihre Babys jetzt erleben und selbst erlernen.
Das Konzept kombiniert die westliche Theorie der kindlichen Entwicklung mit dem östlichen Verständnis der energetischen Entwicklung der Meridiane. Demnach beeinflussen sich motorische, sensorische, emotionale Entwicklung und Meridianentfaltung gegenseitig. Diese umfassende Betrachtungsweise unterscheidet aceki-BabyShiatsu® grundlegend von der Baby-Massage.
BabyShiatsu als Einzeltherapie oder als Gruppenkurse
Ich biete BabyShiatsu als Einzeltherapie oder als Gruppenkurse an.
Wirkungsweisen sanfter Shiatsu-Glücksgriffe:
- Unterstützen und fördern der Entwicklung des Kindes im ersten Lebensjahr
- Vertiefen den Kontakt und stärken die Bindung von Mutter und Kind
- Sind hilfreich bei Schlafstörungen, Blähungen, Zahnen etc.
- Verbessern Verdauung, regulieren den Muskeltonus
- Unterstützen die Bewegungs- und Wahrnehmungsentwicklung
mit dem Vorteil, dass dies selbst erlernt und zuhause umgesetzt werden kann.
Bitte kontaktieren sie mich telefonisch, per Email oder mit dem Kontaktformular.
Weitere Informationen zu BabyShiatsu finden Sie unter www.babyshiatsu.de.
Kostenübernahme:
Die Kosten werden von der Zusatzversicherung entsprechend Ihrer persönlichen Modalitäten übernommen.
Gruppen- und Einzeltarife:
Gruppenlektion: 4x60min 200.- CHF
Einzellektion: 60min 120.- CHF
Bedeutung des Baby-Shiatsu für die energetische Entwicklung des Kindes
Die japanische und chinesische Medizinphilosophie betrachtet die 12 Hauptmeridiane als eine Art Kanäle, in denen die Lebensenergie, im japanischen “Ki” genannt, durch den Menschen fliesst. Jeder Meridian beinhaltet eine bestimmte Qualtiät und verbindet Körperteile, Sinnessysteme, Organe, Emotionen und physische Komponenten miteinander, die ebenfalls mit einem bestimmten Lebens- und Entwicklungsthema in Verbindung stehen.
Im besten Fall zirkuliert das “Ki†frei und ungehindert in diesem Meridiansystem. Doch auch bei Babys kann bereits durch eine Reizüberflutung, durch Mangelzustände oder einer Blockierung im Bereich der Halswirbelsäule der Energiefluss gestört werden und eine der möglichen Folgen ist, dass sich die Kleinen “nicht wohl in ihrer Haut fühlen”, leicht irritierbar sind oder sich sogar Verzögerungen in der Entwicklung des Kindes einstellen.
Im BabyShiatsu geht man deshalb von der Vorstellung aus, dass die noch nicht voll entfalteten Meridane innerhalb des ersten Lebensjahres in einer Art “Familienverbund” zusammenarbeiten. Mit einer zunehmenden Vertikalisierung des Kindes schreitet die Ausdifferenzierung der Hauptmeridiane, mit den dazugehörigen anstehenden Entwicklungsthemen weiter fort, bis schliesslich in der Zeit der angehenden Schulreife die volle Entfaltung mit der dazugehörigen Verschachtelung der jeweiligen Meridiane untereinander erfolgt ist.
Somit gibt es beim BabyShiatsu innerhalb des ersten Lebensjahres drei Meridianfamilien, denen jeweils vier der späteren Hauptmeridiane angehören. Man unterteilt hier, aufgrund ihres Verlaufs, in eine “vordere”, “hintere” und “seitliche” Meridianfamilie.
Jeder Meridianfamilie werden bestimmte Lebens- und Entwicklungsthemen zugeschrieben:
- Die vordere Meridianfamilie ist zuständig für die Wahrnehmung der eigenen Grenzen, das Finden der eigenen Mitte und das taktile System
- Die hintere Meridianfamilie sorgt für die Aufrichtung und das in Bewegung kommen, das propriozeptive System
- Die seitliche Familie ist zuständig für Rotation, die Eroberung des Raumes, das vestibuläre System